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Asset-Herausgeber
Archiviert - "Bunte Wiesen der Vulkaneifel"
Archiviert - Römische Schiffe im Experiment
Archiviert - Lions Club auf dem Weihnachtsmarkt in Leudersdorf
Archiviert - Enrico Noel Czmorek - Meisterkurs in Brescia (Oberitalien)
Archiviert - Lions Club ergänzt Ausstattung des Tonstudios von Jungpianist Enrico Noel Czmorek
Archiviert - Lions Club Vulkaneifel erweitert Förderprogramm für Schule in Ruanda
Archiviert - „Caritas - mehr als nur kleine rote Autos“
Archiviert - Trauer um Herma Harré
Archiviert - Lions Benefizkonzert 2019 ein toller Erfolg
Archiviert - Klassiker von Jazz bis Pop - mit "Saxoforte"
Archiviert - Lions Club Vulkaneifel besucht Projekt "Klasse2000" an der Grundschule Neroth
Archiviert - "Pfarrei der Zukunft"
Archiviert - „Haben wir es geschafft? Die Flüchtlingskrise und was wir daraus lernen können“
Archiviert - Maaike Thijs - Präsidentin des LC Vulkaneifel 2019-2020
Archiviert - Langjährige Mitglieder des Lions Clubs ausgezeichnet
Archiviert - Unterstützung für Musikschule und Förderzentren
Archiviert - „Zivilcourage und Mut. Wie Emilie und Oskar Schindler 1200 Menschen vor der Gaskammer retteten. Eine Zeitzeugin der zweiten Generation berichtet“
Archiviert - Wie Emilie und Oskar Schindler 1200 Menschen vor der Gaskammer retteten
Archiviert - Lions Club besucht Museum Speicher
Archiviert - Genial einfach: Lions-SOS-Dose im Kühlschrank informiert Ersthelfer
Archiviert - Spende an die „Großstadthelden“ Manderscheid
Archiviert - „Granny follows Insta.Ellie 18“
Archiviert - Enrico Noel Czmorek bei "Wonderkinders" Meisterklasse in Kapstadt
Archiviert - Jungpianist Enrico Noel Czmorek bei Meisterkurs in Brescia (Italien)
Archiviert - Enrico Noel Czmorek - Masterclass in Brescia - Abschlusskonzert am 5. Januar 2019
Archiviert - Das Wasser des Lebens: Schottischer Single Malt (Tobias Susewind, St. Wendel)
Archiviert - Lions bei Weihnachtsmärkten in Manderscheid und Birresborn 2018
Archiviert - Besonderes Weihnachtsgeschenk für junge Menschen in Afrika
Archiviert - Die Bibel gegen den Strich gelesen – Fehlübersetzungen, Vorurteile und Missverständnisse
Archiviert - Lions Benefizkonzert 2018 mit „Horns on Fire“ und „ConCor5“
Archiviert - 4. Benefizkonzert des Lions Clubs Vulkaneifel
Archiviert - Qualitätsjournalismus im Spannungsfeld traditioneller und neuer Medien
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Zurück Archiviert - Künstlerkolonie Worpswede
Vortrag von LF Bernhard Gross - Künstler und Kunstpädagoge - am 14. November 2014. Archiviert - Künstlerkolonie Worpswede
Müllenborn, 14. Nov. 2014: Die Künstlerkolonie Worpswede
Vortrag von LF Bernhard Gross - Künstler und Kunstpädagoge - am 14. November 2014.
In Deutschland entstanden Ende des 19. Jahrhunderts nach dem französischer Landschaftsmaler Künstlergruppen in ländlichen Orten die zum Malen in der „freien Natur“ und zum Leben auf dem Lande, Maler aus den Städten anlockten. Einige Beispiele: die Kolonien in Kronberg, Schreiberhau und Darmstadt, das sich zum Zentrum des Jugendstils in Deutschland entwickelte. Was die Gruppen einte, war die Ablehnung der akademischen Lehre zugunsten eines unmittelbaren Zugangs zur Natur.
Fritz Mackensen, ein Student der Düsseldorfer Akademie, lernte 1884 die Nichte seiner Wirtin, Emilie Stolte, kennen. Sie schwärmte dem damals 18-jährigen Kunststudenten von den Heide- und Moorlandschaften ihrer Heimat im Teufelsmoor vor (Worpswede (Worp bedeutet Hügel, wede ist Wald) ist eine Gemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen, an der Hamme nordöstlich von Bremen mitten im Teufelsmoor gelegen.) und lud Mackensen nach Worpswede ein und er folgte der Einladung am 13. September 1884. 1889 beschlossen Fritz Mackensen, Hans am Ende und Otto Modersohn, sich dauerhaft in Worpswede niederzulassen. Es folgten Fritz Overbeck, Heinrich Vogeler, Carl Vinnen, Bernhard Hoetger und Paula Becker. Auch Schriftsteller wie Rainer Maria Rilke kamen dazu. Heinrich Vogeler kaufte im Jahr 1895 eine Bauernkate, den dortigen "Barkenhoff". Das ursprünglich einfache Haus ließ er zum Hof ausbauen, legte einen Garten an und gestaltete die Inneneinrichtung mit selbst entworfenen Möbeln, Tapeten bis zum Geschirr und Besteck nach Prinzipien des Jugendstils. Das Haus wurde ein Gesamtkunstwerk und schnell der Treffpunkt der Worpsweder Künstlerszene.
Bilder und weitere Informationen und Bilder unter
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstlerkolonie_Worpswede
http://www.worpswede-museen.de/besucherinformationen.html
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