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Heidschnuckenhof in Usch - ein Eifelmärchen

Heidschnuckenhof in Usch - ein Eifelmärchen

LC Vulkaneifel zu Besuch in Usch am 14. Juni 2014

Lions Vulkaneifel auf dem Heidschnuckenhof in Usch

Usch, 14. Juni 2014: Die beiden Krefelder Gabriele und Hermann Schultheis erwarben 1995 ihr jetziges Haus in Usch, ein sogenanntes „Trierer Einhaus“ (erbaut 1871), das Wohngebäude, Scheune und Stall unter einem Dach vereinigt. 2006 wurde die Renovierung des Hofes abgeschlossen.

Ferienhaus "Alte Scheune"
1998 wurde die gegenüber dem Wohnhaus liegende Ruine „Alte Scheune“ renoviert. Heute ist die „Alte Scheune“ ein gefragtes und gut gebuchtes Ferienhaus mit 5 Sternen.


Die Heidschnucken
1998 erfüllte sich Hermann Schultheis einen alten Kindheitstraum. Im Laufe der Zeit wurden aus 7 Heidschnucken ca. 80, die sich heute in zwei Herden auf ca. 5 Hektar Land sehr wohl fühlen, zumal auch für jede Teilherde ein Offenstall zur Verfügung steht. Die kleinere Herde besteht heute aus 11 Jungtieren, die bis zum Alter von 18 Monaten vom Bock getrennt werden, um ein zu frühes Belegen zu verhindern. Die Hauptherde besteht heute aus 29 Alttieren und einem Bock, begleitet von 38 Lämmern, von denen in diesem Jahr 5 mit der Flasche groß gezogen werden. Ein Zuchtziel wurde inzwischen erreicht, nämlich dass alle Tiere in der Genotyp-Klasse 1 (ARR/ ARR) sind, das ist die höchste Scrapie-Resistenz-Stufe.

„Haus Rüberg“ und „Heidschnuckenlädchen“
Nach dem Tod ihres Nachbarn 2007 übernahmen sie das Nachbarhaus. Im oberen Ge­schoss entstand eine komfortable Ferienwohnung „Haus Rüberg“ und im unteren Geschoss richtete Gaby Schultheis ihr „Heidschnuckenlädchen“ ein. Hier bietet sich die Gelegenheit, Heidschnuckenprodukte wie Fleisch, Lammfelle, Salami und Schinken erweitert um ein Sortiment um Wildpasteten, Schafmilchseifen, Brände, Honig und Dekorationsartikel der Saison und zu erwerben.

Weitere Infos unter http://www.heidschnuckenhof-schultheis.de/  



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